Überbein (Ganglion)
Überbein ("Ganglion", auch: "Sehnenscheidenhygrom")
Beschwerden:
Leichte Vorwölbung oder Schwellung, gelegentlich auch pralle rundliche, häufig druckschmerzhafte Schwellung im Bereich des Hand- oder Fußrückens, des Handgelenkes, der Fingergelenke.
Ursache:
Degenerative Erkrankung des Sehnengleitgewebes ("Hygrom"); zystische Veränderung im Bereich der Gelenkkapsel ("Ganglion") durch schleimige Umwandlung umschriebener Bindegewebsbezirke.
Beschwerden:
Leichte Vorwölbung oder Schwellung, gelegentlich auch pralle rundliche, häufig druckschmerzhafte Schwellung im Bereich des Hand- oder Fußrückens, des Handgelenkes, der Fingergelenke.
Ursache:
Degenerative Erkrankung des Sehnengleitgewebes ("Hygrom"); zystische Veränderung im Bereich der Gelenkkapsel ("Ganglion") durch schleimige Umwandlung umschriebener Bindegewebsbezirke.
Die Operation:
Der Eingriff erfolgt nach lokaler Betäubung des betroffenen Gebietes. Über einen kleinen Hautschnitt wird das Überbein dargestellt und entfernt. Die Hautfäden werden nach 8-10 Tagen gezogen. Eine Ruhigstellung ist nicht erforderlich.
Komplikationen und Risiken:
Risiken und Komplikationen sind äußerst selten (Wundinfekte, Wundheilungsstörungen, Nerv- und Gefäßläsionen, sowie zu Blutergussbildungen). Allerdings ist das erneute Auftreten eines Ganglions, ein sog. "Rezidiv" in 1/4 bis zu 1/3 der Fälle zu beobachten. Ein nochmaliger Eingriff ist möglich.
Der Eingriff erfolgt nach lokaler Betäubung des betroffenen Gebietes. Über einen kleinen Hautschnitt wird das Überbein dargestellt und entfernt. Die Hautfäden werden nach 8-10 Tagen gezogen. Eine Ruhigstellung ist nicht erforderlich.
Komplikationen und Risiken:
Risiken und Komplikationen sind äußerst selten (Wundinfekte, Wundheilungsstörungen, Nerv- und Gefäßläsionen, sowie zu Blutergussbildungen). Allerdings ist das erneute Auftreten eines Ganglions, ein sog. "Rezidiv" in 1/4 bis zu 1/3 der Fälle zu beobachten. Ein nochmaliger Eingriff ist möglich.