Rhumetalklinik GmbH

Rhumetalklinik GmbH

Chirurgie ([gesprochen kirʊrˈɡiː, çirʊrˈɡiː], umgangssprachlich [ʃirurˈɡiː]; griechisch χειρουργική [τέχνη] ,handwerkliche Kunst‘) ist ein medizinisches Fachgebiet. Es befasst sich mit der Behandlung von Krankheiten und Verletzungen durch direkte, manuelle oder instrumentelle Einwirkung auf den Körper des Patienten (Operation).

ESWT Stoßwellentherapie

Behandlung:
Allgemein ist zu beachten, dass die Behandlung mit Stoßwellen von jedem Menschen verschieden empfunden wird. Einige Patienten empfinden die Therapie als nicht unangenehm, während andere Patienten Schmerzen haben können. Die besten Therapieerfolge sind in Zusammenarbeit mit dem Patienten zu erzielen. Das Auffinden der Schmerzpunkte erfolgt durch Palpation der Schmerzpunkte im Dialog mit dem Patienten. Tiefer liegende Schmerzpunkte können mit Hilfe der Stoßwelle auch direkt aufgesucht werden. Begonnen wird die Behandlung am Punkt des maximalen Schmerzes. Die Stoßwellen werden mit langsamen, kreisenden Bewegungen des Handstücks über die gesamte Schmerzzone in das Gewebe appliziert.

Während der Behandlung sollte der Schmerzpunkt bzw. die Schmerzpunkte immer wieder mit dem Patienten abgeglichen werden. Ist der primäre Schmerzpunkt durch den analgetischen Effekt der Stoßwelle ausgeschaltet, treten Punkte in Erscheinung, die vorher durch den Hauptschmerz überlagert wurden. Der Schmerzpunkt beginnt zu wandern. Je mehr Schmerzpunkte in einer Behandlung aufgefunden und ausgeschaltet werden, desto besser ist das Behandlungsergebnis. In den meisten Fällen sind 2-4 Behandlungssitzungen im Abstand von jeweils 5-10 Tagen nötig.

Kosten:
Individuelle Gesundheitsleistungen sind medizinisch mögliche und sinnvolle Leistungen, die nicht Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind. Die Kosten für diese Behandlungen werden daher privat liquidiert und müssen von Kassenpatienten selbst bezahlt werden.



Auch die Stoßwellentherapie ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung verzeichnet, die Kosten werden daher auch nicht von den gesetzlichen Kassen übernommen. Von den privaten Krankenversicherungen wird die Behandlung in der Regel erstattet. Darüber hinaus schützt sie den Knorpel und die Synovialmembran vor Entzündungen. Die verabreichte Hyaluronsäure wird biotechnisch gewonnen. Zur Aufbesserung der eigenen Synovialflüssigkeit wird sie in den Gelenkspalt injiziert. Dort verbessert sie die Gleitfähigkeit der Gelenke und schützt Knochen und Knorpel bei Belastung - und damit den Patienten vor Schmerzen.

Eigeninitiative: Hyaluronsäure ist eine Möglichkeit, der Arthrose sinnvoll entgegenzuwirken. Der Patient selbst kann aber auch die Behandlung unterstützen:
Viel Bewegung bei wenig Belastung
Reduzierung des Körpergewichtes
Training zur Unterstützung der gelenkumgebenden Muskulatur

Kosten der Behandlung: Die intraartikuläre Injektion von Hyaluronsäure bei arthrotischer Gelenkveränderung zählt nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Behandlung erfolgt daher gegen eine Privatrechnung nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) als sog. „individuelle Gesundheitsleistung (IGeL). Von den privaten Krankenversicherungen wird die Behandlung in der Regel erstattet.

 

Rhumetalklinik GmbH | Eschenschlag 5 | 37154 Northeim | Telefon 05551 988044-0 | Telefax 05551 91 41 71 0 | info@rhumetalklinik.de

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